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„Aschermittwoch - der Tag danach“ - unter diesem Motto knüpfte der CSU-Ortsverband Hammelburg im Pfarrsaal an das Vortags- Spektakel in Passau an. Etliche Mitglieder konnten direkt vergleichen, nachdem sie vorher beim verbalen Kräftemessen in Passau mitgefeiert hatten. Ortsvorsitzender Detlef Heim schwärmte bei der Begrüßung vor rund 80 Zuhörern von der Bierzeltatmosphäre am „größten politischen Stammtisch der Welt“.

Wobei das mit Emotionen bei Politikveranstaltungen in Hammelburg so eine Sache ist. Stimmung machte die Blaskapelle Pfaffenhausen. Ob es an der hellen Saalbeleuchtung lag, an der Distanz der Redner durch die hohe Bühne, einigen freie Stühlen oder kaum jungem Publikum: Es ging sehr artig zu, verhalten floss das Kreuzbergbier.

Quelle: Mainpost, 15.02.2013

































    Quelle: Saale-Zeitung, 23.03.2013


Förster dankt Baumpaten

Der Ginkgo-Fächerblattbaum ist der Baum des Jahrtausends. Wildapfel ist heuer der Baum des Jahres und die Traubeneiche der neue Jahresbaum für 2014. Am Sonntag feierten etwa zwei Dutzend Baumpaten am Lagerberg die Einweihung der Baum-des-Jahres-Allee. Die Musikkapelle Pfaffenhausen setzte den musikalischen Rahmen unter Leitung von Waldemar Danz.

Gedanke der Nachhaltigkeit
"Das gespendete Geld spielt für mich keine wichtige Rolle. Ich schätze den Gedanken der Nachhaltigkeit der Natur hoch ein. Das ist was für die Ewigkeit", verriet Baumpatin Franziska Waltenberger. Der Erhalt seltener Baumarten sei für sie das Motiv gewesen, nicht nur für sich selbst eine Patenschaft für eine Europäische Lärche zu erwerben. "Solche Patenschaften sind unvergängliche Geschenke, denn die Bäume überleben zumeist den Menschen", betonte Waltenberger. An Familienmitglieder verschenkt hat sie Patenschaften für Schwarzerle, Schwarzpappel und Waldkiefer.
Hilde Sitzmann erwarb die Patenschaft für die Hainbuche. Patin einer Sandbirke, Baum des Jahres 2000, ist ihre Tochter Anne Sitzmann-Önal. "Freilich besuche ich an einem solchen Tag gern unsere Bäume und genieße diese tolle Aussicht", sagte diese.
Bürgermeister Ernst Stross bestätigte: "Von diesem Platz auf das Saaletal hinabzuschauen, ist etwas ganz Besonderes." Die Paten stifteten eine "wunderbare Tradition von Wachstum und Gedeihen", meinte Stross und ergänzte: "Jeder Baum schreibt ein Stück Geschichte."
An die 1111-Jahr-Feier in Pfaffenhausen erinnerte Ortsbeauftragter Karl-Heinz Glück. Für Bäume wie die Traubeneiche, die 1000 Jahre alt werden können, bestehe die Chance, sogar das 2222-jährige Dorfjubiläum zu erleben. "Hier oben am Berg verläuft die Gemarkungsgrenze von Pfaffenhausen", erläuterte Glück. Sein Lob erreichte den Bundesforst-Revierleiter Frank Haßlinger, der die Idee zur Baum-des-Jahres-Allee hatte.
"Man muss Bäume nicht neu erfinden, sondern sie nur entdecken", zitierte Bundesforst-Betriebsleiter, Forstdirektor Gottfried Schwarz, die Gründungsidee für den Baum des Jahres. Es gelte, für die Bäume die nötige Sensibilität zu entwickeln, von der die folgenden Generationen auch einen Nutzen hätten. "Diese Allee ist auch eine Bereicherung für den Nordic-Walking-Parcours", stellte Schwarz fest. Eine Hinweistafel mit 27 Baum-Namen (inklusive Jahrtausendbaum) der Dr.-Silvius-Wodarz-Stiftung wurde jetzt enthüllt.

Quelle:  Mainpost.de, Gerd Schaar



   Auch Rock erklang im Gotteshaus































Der außergewöhnliche Weihnachtsmix der Musikkapelle imponierte den Zuhörern durch Lebendigkeit und Vielfalt.

Da staunten die Zuhörer nicht schlecht. Nach einer relativ kurzen Arbeitsphase bot die Erwachsenen-Bläserklasse "Klangcocktail" vier Weisen auf, welche die 15 Musiker mit Bravour und erstaunlicher Exaktheit spielten.
Die Bläserklasse war von Dirigentin Andrea Wagenpfahl aus der Stadtkapelle Hammelburg vor Jahresfrist ins Leben gerufen worden. Vor einigen Monaten übernahm Dominik Sitter das Dirigat, das er mit Leben und Temperament erfüllt.
Die Kapelle überraschte anschließend nicht nur mit Musikerinnen in neuen Dirndln, sondern auch mit einem Programm, das nicht "typisch vorweihnachtlich" war. So erklang zum Beispiel ein Mix mit Stücken des amerikanischen Edel-Rockers Bon Jovi. Zudem war das irische "Lord of the dance" zu hören, ebenso wie "Stop the Cavalry", eine musikalische Bitte um Frieden.
Klassische Stücke fehlten auch nicht, wie Dvoraks "Largo". Der versierte Moderator Christopher Rieß erklärte hierzu: "Das Stück entstammt eigentlich einem indianischen Klagelied." Vielen Zuhörern noch aus dem World-Aids-Konzert bekannt war "Do they know it's Christmas". Waldemar Danz, der seit über 30 Jahren den Takt in der Kapelle angibt, zeigte sich als einfallsreicher Dirigent, der es versteht, ein Orchester zu formen.

































Trachten in den Vereinsfarben
Die neuen Trachten von der Schneiderei Benkert aus Thüngen kommen bei den Musikerinnen gut an. Sie bestehen aus langem Streifenrock mit roter Schleife, schwarzem Mieder, schwarzer Kurzjacke und weißer Bluse. "Die neue Tracht in den Vereinsfarben gefällt uns gut. Sie wird vom Verein gestellt und wir dürfen sie tragen, solange wir in der Kapelle spielen", erklärten Luisa Glück und Lisa Brönner.
Heimatdichter Alfons Genzler garnierte den Auftritt mit einer selbst verfassten Weihnachtsgeschichte eines Pfaffenhäuser Kindes. Das vielseitige Programm imponierte dem Publikum. "Eine echte Herausforderung, sowohl für die Musiker als auch für die Zuhörer", meinten Edeltraud und Franz Herrler. "Für ein Weihnachtskonzert waren manche Stücke zwar ungewöhnlich, aber sie passten in diesen Rahmen, der ja auch Freude und Lebendigkeit vermitteln soll", so Franz Herrler.
Oskar Böhm und Marco Genzler, Vorsitzender der Musikkapelle, dankten den Dirigenten. Sie erhielten ein Präsent. Der Dank galt auch den Akteuren und den Zuhörern. Deren langer Beifall animierte die Musiker, noch einige Zugaben zu spielen. Die Spenden und der Erlös aus Bratwurst- und Glühweinverkauf nach dem Konzert sind für die Jugendarbeit des Vereins bestimmt.

Quelle: mainpost.de, 22.12.2013
































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